Die wichtigste Information über die Universität in Kürze

Die Universität für Chemische Technologie und Metallurgie (UCTM) ist eine für Bulgarien einzigartigе Lehranstalt, in welcher solche Studiengänge angeboten werden, die an keiner anderen bulgarischen Universität unterrichtet werden. Als eine selbstständige akademische Forschungsanstalt wurde die Universität im Jahr 1943 auf der Grundlage der Fakultät für Chemische Technologien an der damaligen Staatlichen Technischen Hochschule gegründet. Im Laufe der Zeit setzte sie sich als die autoritativste akademische und wissensschaftliche Struktur im Bereich der chemischen und metallurgischen Technologien nicht nur in Bulgarien, sondern auch auf der ganzen Balkanhalbinsel durch.

An der UCTM wurden (und werden) Studenten aus der ganzen Welt ausgebildet, die auch noch bis jetzt ein besonderes Gefühl der Wertschätzung, der Anerkennung und der Symphatie für Bulgarien empfinden. Viele von denen haben nie die Verbindungen zu der Universität unterbrochen und pflegen die gute Partnerschaft weiter noch.

Sowohl in der Vergangenheit als auch heutzutage gehören Wissenchaftler und Hochschullehrer mit ausgewiesener internationaler Erfahrung in dem jeweiligen Fachbereich zu den akademischen Mitarbeitern der Universität. Die Universität verfügt über vielen Fachspezialisten, deren nicht nur akademischen, sondern auch wissenschaftlichen Kompetenzen einzigartig für das Land sind. Deswegen wird auf sie hohen Wert gelegt, da die wissenschaflichen Mitarbeiter zu dem Beibehalten der wissenschaftlichen und besonders der akademischen Traditionen beitragen, was in den letzten Jahrzehnten mit außergewöhnlich viel Mühe verbunden ist.

• Chemische Technologien;

• Metallurgie und Werkstoffkunde;

• Chemisches und Systematisches Ingenieurwesen.

Jede von diesen wissenschaflichen Studienrichtungen ist in einer einzigen selbstständigen Fakultät abgesondert, wobei die erste von denen eine ausgeprägt profilierte technologische Ausbildung im Bereich der unterschiedlichen (organischen und anorganischen) chemischen und pharmazeutischen Verfahrensprozessen bietet, während die letzten zwei interdisziplinär und mehr profiliert sind und eine noch weiter fundamentale Vorbereitung auf den jeweiligen wissenschaftlichen Bereich bieten.

• Biotechnologien;
• Umweltingenieurwesen;
• Informationstechnologie;
• Wirtschaft und Management;
• Biomedizinisches Ingenieurwesen.

Das Zentrum für deutschsprachigen Unterricht (ZDU), gemeinsam mit den Hochschullehrern, mit den deutschen Partnern und mit dem Dekanat für ausländfische Studierenden und frem­d­spra­chigen Unter­richt mit der Repräsentantinnen Prof. Dr.-Ing. Rossitsa Betcheva, Dekan und Ing.Stanka Yotsova

• organiesiert den Lernprozess der Studenten und der Hochschullehrer in Bulgarien und in Deutschland;
• ist für die Ausführung der internationalen Verträge und Projekte vonbulgarischer Seite verantwortlich;
• koordiniert die zweiseitigen Verhältnisse zu den Partneruniversitäten aus Deutschland, zum DAAD, zu der Deutschen Botschaft, zum Goethe Institut in Sofia, zu der Fakultät für deutsche Ingenieur- und Betriebswirtschaftsausbildung an der Technischen Universität in Sofia und noch weiter zu anderen deutschen und bulgarischen akademischen und öffentlichen Institutionen.

Das ZDU wird sowohl vertreten durch:

• die Direktorin Doz. Dr. Ruzha Harizanova (Lehrstuhl für Physik),
• als auch durch die Ehrendirektoren Doz. Dr.-Ing. Mihai Christov (Lehrstuhl für physikalische Chemie) und Doz. Dr.-Ing. Mirjana Kostova (Lehrstuhl für Verfahrenstechnik).